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Auch auf American VI singt Johnny, der ja bei den Aufnahmen (entschuldigen Sie den Ausdruck) bereits mit einem Bein im Grab stand, über Liebe, Tod und Teufel.Seine Stimme ist alt, gebrochen und am Ende. Er wirkt müde und wenn er singt: Oh Death, where is my victory, glaubt man bereits daran, dass der Sensenmann nicht mehr lange mit sich fackeln läßt. Wie schon auf den anderen Teilen der American Reihe ist auch Ain´t no Grave von Coverversionen geprägt. Hervorzuheben sind das im Original von Kris Kristofferson gesungene "For the Good Times" und "Cool Water" von Bob Nolan aber hören Sie am Besten selbst.
Fotokredit.) Universal Music
Doch hören Sie am Besten selbst:
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