Das Marilies Jagsch zu den interessantesten Stimmen der heimischen Indie-Szene zählt, ist ja seit ihrem Debutalbum Obituary for a lost Mind aus dem Jahre 2008 hinlänglich bekannt. Die gebürtige Oberösterreicherin hat mit ihrem neuen Opus "From Ice To Water to Nothing" ihren Erstling noch in den Schatten gestellt. Mit vier- köpfiger Band und zahlreichen Gastmusikern (darunter ALASAC Cellist Lukas Lauermann) sind neun abwechlungsreiche bis in kleinste Detail arrangierte Tracks entstanden, die durch die reichhaltige Instrumentierung stärker und druckvoller klingen als die Songs am Debut. Von Düsterfolk bis Postrock ist in diversen Medien zu lesen. Was Marilies von dieser Schubladisierung hält und welche Art von Musik sie gerne privat hört, davon könnt ihr euch am 3. September live bei Gezeichnet fürs Leben ab 23.Uhr überzeugen, denn da wird Marilies Jagsch mit Mäx Egger über ihre Musik und das Leben plaudern. Und vielleicht wird sie auch eine Livenummer zum Besten geben!
copyright Foto.) Marilies Jagsch
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