Das Erste Wiener Heimorgelorchester präsentiert am 6. April ab 23.00 bei Gezeichnet fürs Leben sein brandneues Album Ütöpie.
Auf ihren vier Heimorgeln spielen sich die Herrn Plank, Wisser, Wisser und Pfeffer seit Jahren in Trance. In bester DaDa-Manier konnten sie 2009 mit "Widerstand ist Ohm" den FM4-Protestsongcontest auch gegen den Widerstand des Publikums für sich entscheiden.
Was Mäx Egger besonders stolz macht ist, dass er es endlich geschafft hat eine Band in seine Sendung zu lotsen, die sich ein Zitat aus Wolfgang Ambros´ "Gezeichnet fürs Leben" musikalisch angeeignet hat, um es durch den MIDI-Fleischwolf zu drehen: Aus der Zeile "Ein Bösa Traum" wurde "A Bass A Dram".
Aber auch die anderen Nummern kann man sich auf den Ohren zergehen lassen. Im Titeltrack "Ütöpie" werden die Umlaute durch eine menschliche Zeitreise gejagt. Von "Käseleberkäse", über Echo geht es zum "Wienerlied". Highlights des Albums sind "Sensen" und das "Wienerlied", dass mit einem Heurigenhadern so wenig zu tun hat, wie das EWHO mit Ö3.
Das EWHO Orchester spielt mit Worten und Tönen, so schön das man in einer endlosen Loopschleife "A Bass A Dram" hören möchte, und das nüchtern und nicht nur im rhiz nach sieben Bier!
"Im Leben geht es um die Liebe und die kriegt man nicht auf ebay!" - dem ist nichts hinzuzufügen! - Stay Tuned!
copyright pics.) Lea Tiz & EWHO
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